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Veranstaltungsberichte 2024



An jedem dritten Mittwoch im Monat findet ein digitaler Stammtisch der Zierfischfreunde Warendorf e. V. statt, an dem ein Online-Vortrag kostenlos angeboten wird. Dazu treffen wir uns in lockerer Runde zu verschieden Anlässen an unterschiedlichen Orten. Außerdem besuchen unsere Referenten regelmäßig die Vereinsabende und Veranstaltungen anderer Vereine, um dort Vorträge zu halten.
Im Rahmen usnerer Jugendarbeit betreuen wir die Aquarien-, Terrarien- und Umwelt AG am Mariengymnasium in Warendorf.

16. Februar 2024 - Jahreshauptversammlung der Zierfischfreunde Warendorf e.V.

Auf der Jahreshauptversammlung wurden alle Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt und über eine neue Satzung abgestimmt. Die Mitglieder schaffen mit der neuen Satzung die Voraussetzung für die Anerkennung als gemeinnützütziger Verein.
Das Protokoll einschließlich Kassenbericht wurde den Mitgliedern zugesandt.

22. Februar 2024 Vortrag "L-Welse für kleine Aquarien" von Ingo Seidel

In diesem Online-Vortrag stelle Ingo Seidel L-Welse mit einer Gesamtlänge zwischen 6 und 15 cm vor, die sich für eine Haltung in Aquarien mit 60 bis 100 cm Kantenlänge eignen. Die vorgestellten Arten waren alle für die Haltung in härterem Wasser mit einem Leitwert von 850 µS/cm geeignet, auch wenn für die Zucht der Tiere teilweise weicheres (450 µS/cm) und saureres Wasser (um pH 6) erforderlich ist. Der Referent gab zunächst einen Überblick über die allgemeinen Ansprüche von Harnischwelsen und stellte danach die kleinen Arten einzelner Gattungen vor. Die Vergesellschaftung mehrere Arten in einem Aquarium ist problemlos möglich, wenn einige Bedingungen erfüllt sind:
- es sollten keine Arten der gleichen Gattung zusammen gehalten werden, um Hybridisierung auszuschließen,
- es müssen immer mehr Höhlen als Männchen vorhanden
- die Lebensansprüche und die Anforderungen an die Futterzusammensetzung dürfen sich nicht unterscheiden.
Vortrag von Ingo Seidel


Unter den Harnischwelsen gibt es reine Aufwuchsfresser, die überwiegend mit pflanzlicher Kost ernährt werden müssen. Sie werden krank, wenn der Anteil tierischer Nahrung zu hoch ist. Sie führt zur Verfettung, verursacht Entwicklungsstörungen und verkürzt ihre Lebensdauer. Solche Arten können nicht mit anderen Fischen gehalten werden, die hauptsächlich mit tierischer Nahrung versorgt werden. Die Allesfresser unter den Welsen können mit gemischter Kost ernährt werden, benötigen aber ebenfalls einen gewissen Anteil an pflanzlicher Nahrung. Fleischfresser wie die Arten der Gattung Spectracanthicus fressen in der Natur hauptsächlich Schnecken, Muscheln und Insektenlarven. Im Aquarium können sie mit Frostfutter gefüttert werden.
Unter den vorgestellten Arten war der beliebte Zebra-Harnischwels L46 (Hypancistrus zebra) und die kleinste bekannte Art in dieser Fischgruppe, der Kleine Orinoco-Saugwels, L 280 (Micracanthicus vandragti), der im Aquarium nur selten größer wird als 5 cm. Außerdem wurden Arten der Gattungen Ancistrus, Ancistomus, Chaetostoma, Peckoltia, Panaqolus, Spectracanthicus und Dekeyseria gezeigt.

In dem sehr informativen Vortrag zeigte Ingos Seidel exemplarisch an einzelnen Arten einer Gattung die Besonderheiten bei der Fortpflanzung. Grundsätzlich empfiehlt er, am Ende geschlossene Höhlen zu verwenden, die nur wenig höher und breiter sind als die Körper der brutpflegenden Männchen. Diese bewachen die Gelege und versperren Fressfeinden mit ihren zum Teil mit Borsten besetzten Schwanzstielen den Zugang zu den Eiern. Eine Auswahl verschieden großer und unterschiedlich geformter Höhlen ermöglicht es den Tieren passende für sich auszuwählen.
Im Vortrag stelle Ingo Seidel eine erfreulich große Auswahl an kleinbleibenden Harnischwelsen vor, die für die Haltung in Aquarien bis 200 Litern Volumen gut geeignet sind. Gleichzeitig warnte er davor groß werdende Arten wie den "Golden Nugget" (Baryancistrus xanthellus) anzuschaffen, wenn keine ausreichend großes Aquarium zur Verfügung steht.
Die Online-Konferenz war mit 60 Zuschauern gut besucht.

20. März 2024 - Online-Vortrag; "Tiere als Problemlöser?"

Egal ob Algenpest oder Schneckenplage: immer wieder werden Tiere als Algenfresser, Schneckenvertilger oder Scheibenputzer angeboten. Dabei wird oft nicht berücksichtigt, dass diese "Funktionstiere" auch Bedürfnisse haben. In dem Vortrag wurde gezeigt, wie groß Kugelfische werden können und was passiert, wenn sich ihre Kiefer nicht ausreichend abnutzen, weil keine Schnecken mehr als Nahrung zur Verfügung stehen. Die Schäden durch "Scheibenputzer", die an Pflanzen auftreten, wenn die Welse nicht mehr genug Nahrung finden, wurden ebenfalls dokumentiert.
Nicht zuletzt wurde darauf hingewiesen, dass übermäßiges Algenwachstum ein Problem der Beckenhygiene und des Überbesatzes ist und Schnecken sich bei zu starker Fütterung übermäßig vermehren. Gezieltes Füttern und eine angemessenen Pflege machen die tierische Putzkolonne" überflüssig.

22. März 2024 - Besuch des Schulvivariums am Mariengymnasium in Warendorf

Ausstellung im Schulvivarium
Geburtshelferkröten


Seit 2022 pflegt unsere Geschäftsführerin Maike Wilstermann-Hildebrand das kleine Schulvivarium am Mariengymnasium.
Bei der Präsenzveranstaltung der Zierfischfreunde Warendorf e. V. im März stellte sie das Konzept und die gehaltenen Tiere vor. Die Leopardgeckos und Landeinsiedler zeigten sich von ihrer besten Seite. Bei den Glühkohlenbarben, die im Februar als Tier des Monats in einem speziellen Ablaichbecken präsentiert wurden, schwammen etwa 30 kleine Jungfische im Aquarium.newline fehlt Eine besondere Überraschung waren die eiertragenden Männchen der Mallorca-Geburtshelferkröten.
Außerdem gab es eine Grillenzucht, Mehlkäfer und Achatschnecken zu sehen, dazu ein Südamerika-Becken und zwei junge Anderson-Querzahnmolche.

15. Mai 2024, 19:30 Uhr

Online-Vortrag von Dieter Ott: "Mein Weg zum bepflanzten Aquarium"


Am 15. Mai 2024 zeigte uns Dieter Ott, wie er zu einem bepflanzten Aquarium gekommen ist. Seit 40 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit afrikanischen und südamerikanischen Killifischen und hatte lange Zeit kein Interesse an dekorativ bepflanzten Gesellschaftsbecken. Warum nun doch Ludwigien in seinem Wohnzimmer blühen, erzählte er uns in diesem Online-Vortrag.
Seine Erfahrungen ergänzte er mit vielen wertvollen Tipps zur Düngung und mit Literaturempfehlungen.

Juni 2024

Aquarien und Terrarienausstellung in Beckum (Vorhelmer Str. 3)


Achatschnecken (Lisachatina fulica)
Im Rahmen des 800-jährigen Stadtjubiläums von Beckum haben die Zierfischfreunde Warendorf e. V. vom 7. Juni bis zum 23. Juni 2024 Aquarien und Terrarien dort ausgestellt.
In insgesamt 5 Terrarien und 24 Aquarien wurden Achatschnecken, Landeinsiedler, Rosenkäfer, Schwarzkäfer, drei Arten von Gespenstschrecken und mehr als 50 Fischarten für Süßwasseraquarien und Miniteiche vorgestellt.
Wir konnten den Besuchern lebendgebärende und eierlegende Zahnkarpfen, Grundeln, Labyrinthfische, Barben, Salmler, Panzerwelse und Harnischwelse, Cichliden und Schmetterlingsfische zeigen.
In ungeheizten Aquarien tummelten sich drei verschiedene Arten von asiatischen Makropoden, japanischen Reisfischen (Medakas) und Goldorfen und Rainbow-Shiner aus Nordamerika.
Die Ausstellung bot einen guten Einblick in die Vielfalt der Labyrinthfische. Neben Paradiesfischen, Rotrücken- und Schwarzen Makropoden waren Kampffische, Knurrende Guramis und verschiedene Zuchtformen von Zwergfadenfischen zu sehen.
Die Zucht von Zierfischen spielen in der Aquaristik eine große Rolle.

Paradiesfisch (Macropodus opercularis)
Es werden von Hobbyisten sowohl Selektionzuchten zur Fixierung interessanten Farbmorphen durchgeführt, als auch Erhaltungszuchten für bedrohte Arten oder seltenen Fundortvarianten. Bei einigen Tieren ist die Nachzucht nicht ganz so einfach Freilaicher betreiben keine Brutpflage. Oft werden die Eier von ihren eigenen Eltern gefressen. In der Ausstellung haben wir ein spezielles Ablaichbecken mit Gitter im Boden gezeigt, ein dem wir Barben nachziehen.
Die Nachzucht im Aquarium hat in der organisierten Aquaristik einen hohen Stellenwert. Zum einen sind Aquarianern bestrebt, ihre Tiere nachzuziehen, um sie weiterzugeben, damit möglichst wenig Fische, Garnelen und Krebse importiert werden. Zum anderen engagieren sich viele Hobbyisten bei der Nachzucht von Fundortvarianten und seltenen Arten.
Bei der In-situ-Arterhaltung werden Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum geschützt. Ist dieser aber stark gefährdet oder wurde zerstört, kann eine Art in wissenschaftlichen Einrichtungen und Zoos Ex-situ - also außerhalb des Lebensraums - erhalten werden. Bei Vögeln, Fischen, Reptilien und Amphibien beteiligen sich auch Privatpersonen an den Erhaltungszuchten. Das hat den Vorteil, dass die Tiere auf viele Populationen verteilt sind und dadurch weniger durch ungünstige Umstände bedroht werden. Koordiniert werden solche privaten Erhaltungszuchten zum Beispiel durch Citizen Conservation. Von der Organisation haben die Zierfischfreunde Warendorf e. V. Mallorca-Geburtshelferkröten und Andernson-Querzahnmolche, die sich in diesem Jahr zum ersten Mal bei uns erfolgreich fortgepflanzt haben.


Ameca-Kärpfling (Ameca splendens)
Ein gutes Beispiel für Ex-situ-Arterhaltung durch Aquarianern ist der Ameca-Kärpfling oder Flitterkärpfling, der von einem unserer Vereinsmitglieder nachgezogen wird und in der Ausstellung zu sehen war. Er ist ein lebendgebärender Süßwasserfisch aus der Familie der Hochlandkärpflinge. Ursprünglich wurde er im Rio Ameca im westmexikanischen Bundesstaat Jalisco gefunden. Seit seiner Entdeckung und Erstbeschreibung wurde er dort aber nicht mehr gesehen. Einige Jahre später wurde der Fisch im Quelltopf des Rio Teuchitlán wiederentdeckt. Diese Quelle ist mit Beton eingefasst und wird als Schwimmbad in einem Freizeitpark genutzt. Auch hier ist der Ameca-Kärpfling inzwischen verschwunden. Er gilt in der Natur als ausgestorben. Engagierte Aquarianer und Zoos betreiben Erhaltungszuchten mit Aquarienstämmen. Koordiniert werden die Zuchtprogramme von der Goodeid Working Group. Das Ziel dieser Ex-situ-Arterhaltung ist es, die Tiere später in ihrem natürlichen Lebensraum wieder anzusiedeln. Beim nahe verwandten Tequila-Kärpfling, der ebenfalls aus dem Einzugsgebiet des Rio Ameca stammt, ist das bereits gelungen. Dieser galt seit 2003 in der Natur als ausgestorben. Ab 2009 wurde gezielt an einer Wiederansiedelung dieser Fischart gearbeitet. Dafür wurde 2014 eine Kolonie in Teichen aufgebaut, in denen die Tiere den natürlichen Witterungsbedingungen und Fressfeinden ausgesetzt waren. Es entwickelte sich eine Population mit etwa 10.000 Tieren. 2021 wurden von diesen Fischen 1500 Tiere im Rio Teuchitlán wieder angesiedelt. Der ehemals in der Natur ausgestorbene Fisch gilt heute zwar als stark gefährdet, aber seine Bestände in der Natur wachsen wieder.

verschiedene Zuchtformen des Segelflossers
Seit 1906/1907 ist der Skalar als Zierfisch in der Aquaristik bekannt. In der Zucht treten immer wieder Farbmutationen auf, mit denen gezielt weiter gezüchtet wird. Im Laufe der Zeit entstanden auf diese Weise viele Zuchtformen, von denen einige in der Ausstellung zu sehen waren. Diese Fische stammten aus der Zucht von Mike Schnneider (Aquahaus Dülmen) und von unserem Vereinsmitglied Hubert Kottmann. Auch verschiedenen Zuchtformen von Platys, Segelkärpflingen und Mollys konnten wir präsentieren.

Bei den Buntbarschen waren Arten aus Ostafrika, Westafrika, Süd- und Mittelamaerika vertreten. Die Schneckenbuntbarsche zeigten ihr typisches Verhalten als Höhlenbrüter. Verschiedene Maulbrüter waren zu sehen und bei den Freilaichern gab es sogar in einigen Becken Jungfische.



Die Ausstellung fand in den Räumen der SPD in Beckum statt.
Blick in die Ausstellung
Blick in die Ausstellung
Blick in die Ausstellung des Aquarienvereins
Eines der drei von Juwel gespendeten Aquarien.
Ostafrika-Becken
Kaltwasserfische aus Nordamerika
Aquarium mit Zuchtformen vom Skalar
Zuchtformen des Skalars
Aquarium mit Infomaterial zu Knurrenden Kuramis
Aquarium mit Fischen aus Südostasien
marmorierte Zuchtform des Siamesischen Kampffisches
Ameca-Kärpflinge sind ein Beispiel für Ex-situ-Arterhaltung im Aquarium
Der Blinde Höhlensalmler braucht keine Augen.
Aquarium mit Rainbow-Streamern
Aqua-Terrarium mit Roten Mangrovenkrabben
In den Terrarien waren Insekten, Landeinsiedler und Insekten zu sehen.
In den Terrarien waren Insekten, Landeinsiedler und Insekten zu sehen.
Keine Berührungsängste bei den Schülern.
Keine Berührungsängste bei den Schülern.
Keine Berührungsängste bei den Schülern.
  • Die Ausstellung fand in den Räumen der SPD in Beckum statt.
  • Blick in die Ausstellung des Aquarienvereins
  • Blick in die Ausstellung
  • Blick in die Ausstellung des Aquarienvereins
  • Eines der drei von Juwel gespendeten Aquarien.
  • Ostafrika-Becken
  • Kaltwasserfische aus Nordamerika
  • Aquarium mit Zuchtformen vom Skalar
  • Zuchtformen des Skalars
  • Aquarium mit Infomaterial zu Knurrenden Kuramis
  • Aquarium mit Fischen aus Südostasien
  • marmorierte Zuchtform des Siamesischen Kampffisches
  • Ameca-Kärpflinge sind ein Beispiel für Ex-situ-Arterhaltung im Aquarium
  • Der Blinde Höhlensalmler braucht keine Augen.
  • Für Schulklassen war die Ausstellung in der Woche geöffnet.
  • Für Schulklassen war die Ausstellung in der Woche geöffnet.
  • In den Terrarien waren Insekten, Landeinsiedler und Insekten zu sehen.
  • In den Terrarien waren Insekten, Landeinsiedler und Insekten zu sehen.
  • Keine Berührungsängste bei den Schülern.
  • Keine Berührungsängste bei den Schülern.
  • Keine Berührungsängste bei den Schülern.

19. Juni 2024

Online-Vortrag von Maike Wilstermann-Hildebrand: "Ideen für den Einsatz von lebenden Tieren im Biologieunterricht"

Etwa 15 bis 20 % der deutschen Schulen halten Tiere. In manchen Fällen dienen Hunde als Seelsorger in anderen sind Kanichen, Schafe oder Hühner Teil des Unterrichtkonzepts in der ganzheitlichen Bildung. An anderen Schulen werden exotische Tiere wie Rosenkäfer, Stabschrecken, Geckos oder Schlangen in Schulvivarien gepflegt. Wie diese Tiere Teil des Unterrichtsgeschehens werden und wie Arbeitsblätter und Aufgaben zu ihnen aussehen können, hat Maike Wilstermann-Hildebrand in unserer Juni-Online-Konferenz erläutert.
Einige Aquarianer haben sich zusammen mit Lehrern und Lehrerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet über das Thema informiert.
Es gibt nur wenig brauchbares Unterrichtsmaterial für Schulzoo-Tiere. Die Arten, zeigen unterschiedliches Verhalten und lassen sich in Schülerexperimenten nicht beliebig austauschen. Für Beobachtungen, die an Strumpfbandnattern leicht zu machen sind, sind Kornnattern zum Beispiel ungeeignet. Ein bekannter Versuch zur Standfestigkeit von Insekten lässt sich mit den meisten Insekten nicht durchführen, weil sie nicht unbeweglich in der gewünschten Ausgangsposition stehen bleiben. Ein Lehrkraft hat also die Wahl, Tiere passend zum vorhandenen Material anzuschaffen oder selbst eigenes Material zu erstellen. Ersteres ist nur möglich, wenn die artgerechte Haltung und tiergerechte Versorgung von Königspython, Strumpfbandnatter oder Querzahnmolch während des gesamten Schuljahres gewährleistet ist. Die Alternative setzt voraus, dass eine Lehrkraft sich gut mit den gehaltenen Arten auskennt und zusätzlich die Zeit aufbringen kann, das Material zusammen zu stellen. Nicht zuletzt müssen auch die technischen Möglichkeiten (erstellen von Grafiken, Texten, Fotos, QR-Codes) vorhanden sein.
In dem Vortrag wurden Möglichkeiten gezeigt wie schnell Vorlagen für Grafiken erstellt werden können und wie daraus Aufgaben für die Schüler werden. Außerdem stellte Maike ihr Konzept für eine Schulzoo-Werkstatt vor, aus der nach Bedarf beliebige Teile zu den Themen Amphibien, Reptilien und Insekten bzw. zu Fortpflanzung, Anpassung etc. kombinierbar sind.
Gegenstand der anschließenden Diskussion waren vor allem die unterschiedlichen Vorgaben zum Lehrplan, die Richtlinien für Sicherheit an Schulen und die Gefahrtierverordnung der einzelnen Bundesländer.